Rechtsprechung
   VG Köln, 24.08.2015 - 10 K 2616/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,30110
VG Köln, 24.08.2015 - 10 K 2616/14 (https://dejure.org/2015,30110)
VG Köln, Entscheidung vom 24.08.2015 - 10 K 2616/14 (https://dejure.org/2015,30110)
VG Köln, Entscheidung vom 24. August 2015 - 10 K 2616/14 (https://dejure.org/2015,30110)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,30110) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 135 (Kurzinformation)

    Privatbehandlung/Private Krankenversicherung/Beihilfe | Beihilfe | Zahnärztliche Leistungen | Keine kieferorthopädische Behandlung nach Vollendung des 18. Lebensjahres

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Düsseldorf, 30.10.2007 - 2 K 1098/07

    Anspruch auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für die

    Auszug aus VG Köln, 24.08.2015 - 10 K 2616/14
    Das Tragen eines Retainers - häufig über einen Zeitraum von mehreren Jahren - mit den damit verbundenen gelegentlichen Reparaturen bzw. Befestigungen dient lediglich der Sicherung des während der aktiven Behandlungsphase (Umformung des Kiefers und Einstellung in den Regelbiss) erzielten Behandlungsergebnisses (Langzeitretention), kann aber nicht selbst als kieferorthopädische Behandlung im Sinne des § 4 Abs. 2 a) BVO gewertet werden, vgl. auch VG Düsseldorf, Urteile vom 18.05.2005 - 26 K 7689/03 -, juris, und vom 30.10.2007 - 2 K 1098/07 -, juris.
  • VG Düsseldorf, 18.05.2005 - 26 K 7689/03
    Auszug aus VG Köln, 24.08.2015 - 10 K 2616/14
    Das Tragen eines Retainers - häufig über einen Zeitraum von mehreren Jahren - mit den damit verbundenen gelegentlichen Reparaturen bzw. Befestigungen dient lediglich der Sicherung des während der aktiven Behandlungsphase (Umformung des Kiefers und Einstellung in den Regelbiss) erzielten Behandlungsergebnisses (Langzeitretention), kann aber nicht selbst als kieferorthopädische Behandlung im Sinne des § 4 Abs. 2 a) BVO gewertet werden, vgl. auch VG Düsseldorf, Urteile vom 18.05.2005 - 26 K 7689/03 -, juris, und vom 30.10.2007 - 2 K 1098/07 -, juris.
  • VG Regensburg, 12.02.2019 - RO 12 K 17.2008

    Keine Beihilfefähigkeit eines Liegedreirades

    Denn die zuständigen Beihilfefestsetzungsbehörden sind nicht gehindert, im Rahmen ihres Ermessens derartige Kostenzusagen zu erteilen, die im Interesse des Beihilfeberechtigten liegen und frühzeitig Klarheit über die Beihilfefähigkeit der anstehenden Aufwendungen schaffen (VG Köln, U. v. 24.08.2015 - 10 K 2616/14, Rz. 21; BayVGH, U. v. 06.06.2016 - 14 BV 15.527, Rz. 13; OVG NRW, U. v. 14.08.1995 - 1 A 3558/92, Rz. 12, 14).

    Im Beamtenrecht ist dies z.B. für die Besoldung (§ 2 Abs. 2 BbesG) und die Versorgung (§ 3 Abs. 2 BeamtVG) der Fall, nicht hingegen für die Beihilfefähigkeit von bestimmten Aufwendungen (Kopp/Ramsauer, VwVfG, 18. Auflage 2017, § 38 Rn. 4a; vgl. auch VG Köln, U. v. 24.08.2015 - 10 K 2616/14; BayVGH, U. v. 06.06.2016 - 14 BV 15.527; OVG NRW, U. v. 14.08.1995 - 1 A 3558/92).

  • VG Saarlouis, 15.07.2022 - 2 K 615/20

    Beihilfe zu Aufwendungen für eine kieferorthopädische Behandlung einer

    auch VG München, Urteil vom 30.11.2021 - M 17 K 21.437, juris Rn. 29 unter Bezugnahme auf Mildenberger, Beihilferecht in Bund, Ländern und Kommunen, Stand 1. Juli 2021, Bd. 2, Anmerkung 6 zur mit dem § 9 Abs. 2 BhVO a.F. vergleichbaren Regelung des § 15 BayBhV; ebenso VG Köln, Urteil vom 24.08.2015 - 10 K 2616/14, juris, Rn. 26.

    hierzu auch VG Köln, Urteil vom 24. August 2015 - 10 K 2616/14, juris Rn. 27 zur dem § 9 Abs. 2 BhVO a.F. entsprechenden Regelung des § 4 Abs. 2 lit. a BVO NRW.

  • VG Magdeburg, 26.04.2018 - 8 A 421/16

    Erstattungsfähigkeit einer kieferorthopädischen Maßnahme bei Unterbrechung der

    Somit hilft die aufzufindende und auch von dem Kläger zitiere Rechtsprechung zum Behandlungsbeginn bei einer kieferorthopädischen Behandlung nicht weiter (vgl. nur: VG Saarland, Urteil v. 13.07.2011, 6 K 1775/10; VG Greifswald, Urteil v. 20.11.2014, 6 A 1692/12; VG Köln, Urteil v. 24.08.2015, 10 K 2616/14; VG Düsseldorf, Urteil v. 30.10.2007, 2 K 1098/07; alle juris).
  • VG Frankfurt/Main, 19.11.2021 - 6 K 898/19
    Zudem ist die zuständige Beihilfefestsetzungsbehörde nicht gehindert, im Rahmen ihres Ermessens derartige Kostenzusagen zu erteilen, die im Interesse des Beihilfeberechtigten liegen und frühzeitig Klarheit über die Beihilfefähigkeit der anstehenden Aufwendungen schaffen (vgl. VG Köln, Urteil vom 24.08.2015 - 10 K 2616/14, Rz. 21; BayVGH, Urteil vom 06.06.2016 - 14 BV 15.527, Rz. 13, juris).
  • VG Ansbach, 17.09.2019 - AN 18 K 18.01473

    Voraussetzungen für eine Erhöhung des persönlichen Beihilfebemessungssatzes nach

    Die zuständigen Behörden sind nicht gehindert, im Rahmen des ihnen eingeräumten Ermessens derartige Kostenzusagen zu erteilen, die im Interesse des Beihilfeberechtigten liegen und frühzeitig Klarheit über den Umfang der Beihilfefähigkeit der anstehenden Aufwendungen schaffen (VG Regensburg, U.v. 12.2.2019 - RO 12 K 17.2008 - juris Rn. 13; VG Köln, U.v. 24.8.2015 - 10 K 2616/14 - juris Rn. 21; vgl. auch BayVGH, U.v. 6.6.2016 - 14 BV 15.527 - juris Rn. 13 f.).
  • VG Hannover, 05.07.2023 - 2 A 1567/23

    Beihilfe; Kieferorthopädische Behandlung bei Erwachsenen

    Dagegen spricht schon die lange Behandlungspause zwischen dem vom Beklagten unstreitig vorgetragenen Abschluss der Vorbehandlung am 31. Oktober 2017 und der Einholung eines kieferorthopädischen Behandlungsplans im Juni 2022 (vgl. hierzu VG Köln, Urt. v. 24.8.2015 - 10 K 2616/14 -, juris Rn. 26; SächsOVG, Beschl. v. 14.4.2021 - 2 A 553/20 -, juris Rn. 7).
  • VG München, 30.11.2021 - M 17 K 21.437

    Keine Beihilfe für kieferorthopädische Zweitbehandlung einer über 18-Jährigen

    Dies gilt vor allem dann, wenn zwischen den Behandlungen ein längerer Zeitraum vergangen ist, auch wenn die erste Behandlung fehlgeschlagen ist (VG München, U.v. 28.10.2010 - M 17 K 09.971 - juris Rn. 25 zu einem Zeitraum von drei Jahren; VG Köln, U.v. 24.8.2015 - 10 K 2616/14 - juris Rn. 26 zu einem Zeitraum von zwei Jahren; VG Saarland, U.v. 13.7.2011 - 6 K 1775/10 - juris Rn. 44 zu einem Zeitraum von sieben Jahren).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht